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Sich selbst ein guter Denkraum sein

Mein erster Blog … wo sind nur plötzlich all meine guten Ideen?  Also erstmal frische Luft reinlassen, Schreibtisch aufräumen, Terminkalender-Check, Telefone aus, in die Küche - Kaffee, Nutella-Brot, Yoga-Krieger-1, … dann stehe ich wieder vor meinem Schreibtisch.  Beste Voraussetzungen sind geschaffen, jetzt wird es doch hoffentlich fließen …!

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Nachdenken über Corona

„Ein Gesprächsexperiment“ – so überschrieb unser geschätzter Kollege Jürgen von Oertzen seine Einladung zum Nachdenken über Corona. In Sorge um die liberale, demokratische Gesellschaft, angesichts der allgegenwärtige Polarisierung rund um das Thema Impfen. Gemeinsam nachdenken, so seine Überlegung, könne vielleicht dazu führen, die „Anderen“ nicht als Fanatiker, Idioten oder Verbrecher wahrzunehmen, sondern als Menschen, die ebenfalls in Sorge sind.

So entstanden die Corona-Denkräume.

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Das beste Denken - weil es darauf ankommt.

„Die Qualität von allem, was wir tun, hängt von der Qualität des vorangegangenen Denkens ab. Und die Qualität unseres Denkens hängt davon ab, wie wir miteinander umgehen, während wir denken.“

Vier Menschen treten an für mehr eigenständiges Denken. Weil wir selbst unser Denken neu entdeckt haben. Weil wir erleben, wie unmittelbar wir dazu beitragen können, das Denken anderer positiv zu beeinflussen. Und weil klares Denken die Voraussetzung für klares Handeln ist.

Wir gehen an den Start mit unserer neuen Web-Präsenz mehr-denkraum.de und einem Angebot für alle, die neugierig auf eigenständiges Denken sind. It‘s time to think!

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Im Grunde gut

Meistens begegnen mir ein skeptischer Blick, leichtes Stirnrunzeln oder erhobene Augenbrauen, wenn ich sage, dass ich zutiefst davon überzeugt bin, dass Menschen grundsätzlich gut sind. Ich kenne die ersten Antworten, die mir entgegenfliegen, manchmal nur Wörter, die das Böse in der Welt benennen: Krieg, Gewalt, Ausbeutung. Natürlich kenne ich auch die Ansicht, dass Zivilisation nur eine dünne Schicht sei, durch die das Bösartige im Menschen gerade noch in Schach gehalten würde. (...)

Was aber wenn diese Annahme gar nicht stimmt? Was wäre möglich, wenn wir wüssten, dass Menschen im Grunde gut sind und auf Kooperation hin orientiert, dass sie hilfsbereit sind und großzügig?

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